Die Spanische „Grippe“

Thorsten van Bokhoven, Heilpraktiker

Gegen die Spanische Grippe

Vor gut hundert Jahren, so lehren uns die Qualitätsmedien des Mainstreams, soll auf diesem Planeten eine Grippepandemie gewütet und 50 Millionen (Schätzungen reichen von 20 bis 100 Mio.) Todesopfer gefordert haben – also deutlich mehr als der erste Weltkrieg mit 17 Millionen Toten. Das Narrativ der tödlichen Grippe paßt natürlich wunderbar zur Corona-Panikmache, allerdings sprechen die Fakten dafür, daß das Massensterben damals wenig bis gar nichts mit Grippe zu tun hatte – wohl aber mit Impfungen.

Zur Erforschung dieser neuen, massenhaft auftretenden Erkrankung, wurden Ende 1918 sowohl in Boston als auch in San Francisco Ansteckungsversuche mit „Freiwilligen“ gemacht. Ihnen wurden Nasen- und Rachensekrete schwerstkranker Menschen mit der Diagnose Spanische Grippe in Nase, Rachen und Augen gesprüht bzw. eingerieben. Manche mußten sich auch nacheinander von mehreren Erkrankten minutenlang anhusten lassen und dabei tief inhalieren. Influenza ließe sich so zweifellos sehr effektiv übertragen, und es wäre höchst ungewöhnlich, wenn nach einer solchen Behandlung nicht die meisten „Freiwilligen“ daran erkrankt wären. In beiden Versuchsreihen erkrankte allerdings keine einzige der insgesamt über hundert Versuchspersonen!Gegen die Grippe
An was immer diese Patienten mit der Diagnose Spanische Grippe tatsächlich erkrankt waren, eine Grippe (und viele andere Infektionskrankheiten) kann durch Nichtansteckung nach einem solchen Maß an Exposition ausgeschlossen werden!

Soweit ich herausfinden konnte, erkrankten nur Geimpfte. Diejenigen, die die Injektion abgelehnt hatten, entgingen der Grippe.“ Eleonora McBean

Nicht nur die Tatsache, daß es, zumindest in den obigen Fällen, offensichtlich unmöglich war, sich an jener hochansteckenden Krankheit tatsächlich anzustecken, paßt nicht zur Grippe-Theorie. Auch die Ausbreitung folgt nicht dem bei Infektionskrankheiten üblichen Muster, eines (mehr oder weniger) klar zuordnungsfähigen Ausgangspunktes, von dem aus sich die Seuche verbreitet hat. Ob die „Pandemie“ ihren Ursprung in Asien, Europa oder den USA genommen hat, ist völlig unklar. Besser noch, die Zeitpunkte diverser lokaler Ausbrüche in verschiedenen Ländern und auf unterschiedlichen Kontinenten liegen teilweise so nah beieinander, daß in einer Welt ohne interkontinentalen Flugverkehr nicht vorstellbar ist, wie sich die Krankheit so schnell übertragen konnte. Wenn wir noch die Tatsache hinzunehmen, daß es durchaus bemerkenswerte lokale Unterschiede in Krankheitsdauer und -verlauf sowie in den Symptomen gab, steht die Pandemie-Theorie bestenfalls auf tönernen Füßen. Philantropische Milliardäre

Während des ersten Weltkrieges gab es in den USA das geflügelte Wort, es würden mehr Soldaten durch Impfungen umgebracht als durch feindliche Gewehre.“ Dr. H. M. Shelton, Autor von „Vaccines and Serum Evils“

Wer sich oberflächlich über Wikipedia und Co. informiert, kann leicht den Eindruck gewinnen, daß der Erreger der Spanischen Grippe bekannt ist, schließlich gab es 1997 und 2005 Artikel in Science zu lesen, die suggerierten, man hätte den verantwortlichen Virus isoliert bzw. rekonstruiert. De facto wurde, ähnlich wie bei den Corona-Tests, keinesfalls ein vollständiges, funktionierendes Virus gefunden, sondern lediglich ein paar „Erbgutschnipsel“ – und selbst das längst nicht bei allen untersuchten Gewebeproben. Allerdings wäre sogar ein komplettes Virus noch kein Beweis, daß der Betroffene daran gestorben ist – oder sonst jemand.

Denn wir wissen schlicht nicht, ob die Mehrheit der Opfer aus genau demselben Grund gestorben sind. Auch wissen wir nicht, ob ein Virus für all die Todesfälle verantwortlich gemacht werden kann, denn Viren, so wie sie heutzutage beschrieben werden können, waren zu dieser Zeit unbekannt. Und selbst wenn man einmal davon ausgeht, daß ein Influenza-Virus in der Lunge des Soldaten präsent war, so heißt dies noch lange nicht, daß dieses Virus der ‚Killer‘ war.“ Biologe David Crowe

Maskennazis - selbsternannter Blockwart

Die Spanische Grippe verdankt ihren Namen übrigens der dem Kriegsgeschehen geschuldeten Zensur; da sich Spanien nicht im Krieg befand, wurde hier mehr oder weniger von Anfang an berichtet, während in den kriegsführenden Staaten, z.B. in den USA (woher die meisten Augenzeugenberichte stammen), erstmal alles unter den Tisch gekehrt wurde. Eine gefährliche Seuche stärkt schließlich nicht Siegesgewißheit und Moral, und später dann zuzugeben, daß man die eigenen Soldaten teilweise kampfunfähig gespritzt hatte, wäre ja doch etwas peinlich gewesen und hätte Opfer- und Wehrbereitschaft nicht gefördert.

Nun ist es für eine Influenza völlig untypisch, daß in erster Linie junge, gesunde Menschen daran versterben, dazu noch oft in extrem kurzer Zeit. Dies liegt daran, daß viele Soldaten unter den ersten waren, die massiv geimpft wurden – oft mit 10 bis 20, teilweise sogar noch mehr Impfungen. Da wundert es nicht, daß die ersten „Ausbrüche“ in Armeelagern stattfanden. Auch die Symptome paßten nur bedingt zur Influenza und entsprachen eher den Krankheiten, gegen die vorher so vehement geimpft worden war: Pest, Typhus, Lungenentzündung und Pocken. Sogar bei Wikipedia ist zu lesen:

Die Diagnose war nicht immer einfach, da die beobachteten Symptome abwichen, so litten manche Patienten vor allem unter Gliederschmerzen. Aufgrund der starken Schüttelfröste vieler Patienten tippten spanische Ärzte zunächst auf Malaria oder Typhus abdominalis.

Fake-News BundesministeriumAls der Krieg dann vorbei und noch Millionen Impfdosen übrig waren, kam auch die große Masse der Zivilbevölkerung in den Genuß der Immunisierung. Als dann viele Menschen aufgrund der Impfungen erkrankten und starben, wurde schnell eine zweite Impfwelle gestartet – mit deutlich höheren Dosierungen, schließlich hatte es beim ersten mal ja nicht funktioniert. Da dann noch mehr Menschen starben, war teilweise die dritte Welle fällig.
Nun ist Grippe durchaus eine in Wellen verlaufende Krankheit, allerdings mutieren die Viren doch recht flott und mehrere durch denselben Virus ausgelöste Wellen kommen praktisch nicht vor – sonst hätte die Grippeschutzimpfung nicht so mickrige Wirkungsraten von teilweise unter 25% zu bieten. Nur bei der Spanischen Grippe und der zweiten Coronawelle scheint dies anders zu sein. Übrigens sterben weltweit nach offiziellen Angaben jährlich zwischen 250.000 und 650.000 Menschen an Influenza – da ist die Spanische Grippe mit 50.000.000 doch ein ziemlicher Ausreißer...
Eine interessante Tatsache ist auch, wie wenig in den auf diese „Pandemie“ folgenden Jahren von ärztlicher Seite darauf Bezug genommen wurde. Man müßte doch annehmen, daß ein Arzt, der gegen diese schreckliche Seuche kämpfte und dabei Erfahrungen sammelte, dies in Memoiren wie auch fachlichen Schriften ausführlich erwähnen würde.
Daß dies kaum der Fall ist, spricht sehr dafür, daß die Ärzteschaft schließlich zur Erkenntnis gelangte, daß sie mit ihren wahnwitzigen Impforgien maßgeblicher Mitverursacher war. Sowas verdrängt man eben doch lieber oder sorgt sich zumindest darum, daß es keine allzu großen Kreise zieht und der daraus folgende Vertrauensverlust Renommee sowie Portmonnaie schädigt.

Wie jeder wußte, war die Welt noch nie Augenzeuge einer solchen Orgie an Impfungen aller Art gewesen, wie sie die Ärzte der Armee-Camps damals im Ersten Weltkrieg an den Soldaten zelebrierten.“ Anne Riley Hale, „Medical Voodoo“, 1935

AngstwerbungAuch wenn die massiven Impfungen sicher den größten Faktor der „Spanischen“-„Grippe“-„Pandemie“ darstellten, waren sie sicher nicht die einzigen. Daß psychischer und physischer Streß nicht gesund sind, infektanfälliger macht und zu schwereren Krankheitsverläufen führt, kann als gesichert gelten. Daß nach vier Jahren Krieg die Soldaten nicht nur körperlich ausgezehrt und erschöpft waren, liegt auf der Hand. Und auch wer nicht an die Front mußte, litt zu Hause unter der schlechteren Versorgung in Kriegszeiten und stand Ängste um die an der Front befindlichen Söhne, Männer, Freunde aus. Die Menschen waren auf allen Ebenen erschöpft.
Außerdem gab es zu dieser Zeit quasi keine Kontrolle von pharmazeutischen Produkten, was ihr Schadenspotential anbelangt, während gleichzeitig massiv Marketing betrieben wurde. Zur Erinnerung: Jedes kleine Kind konnte damals Heroin in beliebiger Menge problemlos erwerben (siehe SALVE Nr. 27).
Und so wurden den Menschen diverse mehr oder weniger giftige Stoffe zum Einreiben, Einführen, Inhalieren, etc. quasi aufgedrängt, was den allgemeinen Gesundheitszustand sicher nicht verbessert haben dürfte. Angst kann eine große Hilfe beim Verkaufen sein.
Übrigens wurde damals nicht von einem Virus als Auslöser der spanischen Krankheit ausgegangen, die Ursache wurde anfangs entweder als unbekannt angesehen oder ein Bakterium (Haemophilus influenzae) als Schuldiger ausgemacht. Bis sich dann später die Theorie/Erkenntnis der Impforgien als Verursacher immer mehr durchsetzte.
Rockefeller und seine StiftungenDer reichste Mann der Welt zu jener Zeit, war John Rockefeller, der erste Milliardär der Weltgeschichte. Der hatte nicht nur im Weltkrieg gut Kasse gemacht, sondern sich auch durch große Spenden an staatliche Institute Einfluß und Mitsprache im Bereich der Medizin erkauft. Was für ein Zufall, daß ihm auch viele der impfstoffproduzierenden Pharmafirmen gehörten. Der (wohl wenig segensreiche) Einfluß der Rockefeller-Stiftung auf die Pharmaindustrie setzt sich weltweit bis heute fort.
Die Tatsache, daß es in den anfangs genannten Versuchsreihen nicht möglich war, sich an dieser hochansteckenden Seuche tatsächlich anzustecken, verbunden mit den absolut untypischen Verläufen und der extremen Mortalität gerade unter jungen und gesunden Menschen sowie dem weltweiten Auftreten innerhalb kürzester Zeit, reichen schon völlig aus, um die Theorie einer Influenza zu widerlegen. Nimmt man dann noch das auffällige Schweigen der Ärzteschaft in den Jahren danach sowie die Tatsache, daß die Symptome und Todesursachen besser zu den geimpften Krankheiten passen als zu Grippe, kann kaum ein Zweifel bestehen, daß das Massensterben vor hundert Jahren nicht der Grippe angelastet werden kann.
Auch wenn es wahrscheinlich ist, daß echte Infektionskrankheiten und evtl. auch ein paar Grippeviren am Seuchengeschehen von damals beteiligt gewesen sind, waren es doch mit großer Sicherheit die massiven Impfkampagnen, die auf eine ausgezehrte Bevölkerung trafen und das Elend maßgeblich mitverschuldeten. Beispiele, daß Lebendimpfungen die Krankheit verbreiteten, vor der sie schützen sollten, gibt es genügend, und daß Impfungen autoimmune Prozesse auslösen können, ist ebenfalls bekannt. Wenn man die extrem kruden Herstellungsmethoden der damaligen Zeit sowie die Tatsache, daß teilweise bis zu zwei dutzend Impfungen verabreicht wurden, betrachtet, ist das Ergebnis nicht verwunderlich.

social distancing

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