Heilen mit dem Zeolith-Mineral Klinoptilolith

Hans Christian Hinne, Heilpraktiker

Heilen mit dem Zeolith-Mineral Klinoptilolith

Ein praktischer Ratgeber. Werner Kühni beschreibt aus seiner langjährigen Therapie-Erfahrung den Einsatz dieses Minerals.
Der für Laien vielleicht esoterisch anmutende Name wird in den ersten Kapiteln mineralogisch unter die Lupe genommen. Bereits 1756 benannte der schwedische Mineraloge Cronstedt diese Silikatgruppe als Zeolithe. Das aussergewöhnliche und therapeutisch, sowie umwelttechnisch Nutzbare daran, offenbart sich besonders bei dem Alumosilikat Klinoptilolith, einem grünlich-grauem Gestein. Es weist eine mikroporöse Gerüststruktur auf, die in den entstandenen Poren die Fähigkeit zur Adsorption bereithält.
Somit dient es als Filter für z.B. radioaktive Elemente und dergleichen mehr, aber auch als Träger für therapeutisch einsetzbare Substanzen und in der sogenannten Vektorfunktion für eine bessere Bioverfügbarkeit von Vitaminen, Spurenelementen, u.a. Die Verwendbarkeit wird in den folgenden Kapiteln medizinisch, wie auch technisch beschrieben. Darauf folgen Anwendungserfahrungen in Form von Fallbeispielen, den daraus abgeleiteten Empfehlungen, sowie gelistet beschriebene Krankheitsbilder. Im Kapitel „Praxis“ erhält man zusätzlichen Einblick in das Vorgehen von Herr Kühni. So kommt auch das zweite Steckenpferd „kolloidales Silber“ nicht zu kurz, was sogar in der Herstellung und Wirkung beschrieben wird.
Neben weiteren Kapiteln zur ganzheitlichen Darstellung der Wirkweise aus Homöopathie, Dunkelfeld etc., lockert gegen Ende ein kurzer Abriss mit dem Namen „Wissenschaftskritik“ den Lesefluss etwas auf. Inhaltlich, wie sprachlich wendet sich das Werk gleichermaßen an Laien und Fachleute.

Heilen mit dem Zeolith-Mineral Klinoptilolith
Hardcover, 175 S.
AT Verlag, Aarau und München, 3. Auflage, 2014
ISBN 978-3-03800-605-3
Auch als E-Book erhältlich.